Filmkritik «The Lost City»

Super lustige Komödie mit Starbesetzung, die sich für nichts zu schade ist. Ein verschollener Schatz, eine verlorene Liebe gepaart mit viel Action und Sexiness. Let the journey begin! 

Kinostart: 21. April

Fazit «The Lost City»

Wirklich lustige Filme sind umso besser, wenn man sie nicht ganz so witzig erwartet. Immer wieder geschehen absurde Ereignisse, die den Zuschauer laut lachen lassen. Daneben ist diese Suche nach etwas verborgenen, diesen antiken Zeichen, die diesen Film unheimlich spannend machen. Die wunderschöne Natur auf der Insel, die ein Ferienfeeling hervorruft, bietet eine traumhafte Kulisse. All diese Faktoren machen diese Geschichte zu einem coolen Kinoerlebnis, sodass man einfach Spass hat, zuzusehen.

Handlung «The Lost City»

Die Liebesromanautorin Loretta Sage (Sandra Bullock) stellt ihr neues Buch vor und weiss überhaupt nicht wie es mit ihrer beruflichen Laufbahn weitergehen soll. Sie hat eine grosse Traurigkeit in sich, seit ihr Mann verstorben ist. Er war Archäologe und so fliessen auch immer wieder seine Erkenntnisse in ihre Bücher ein. Was Abigail Fairfax (Daniel Radcliffe) auf dem Plan ruft, denn er glaubt mit ihrer Hilfe, den Ort eines Schatzes finden.

Da sie nicht freiwillig mitmachen will, verschleppt er sie kurzerhand auf die Insel. Doch da hat er die Rechnung ohne Alan Caprison (Channing Tatum) und dessen Mentor Jack Trainer (Brad Pitt) gemacht. Alan ist das Gesicht des Protagonisten von Lorettas Büchern und so von sich eingenommen, dass er schon glaubt, Dash zu sein. Leider ist er alles andere, als der tollkühne Held der Bücherwelt und so klappt nicht alles wie vorgesehen. Schaffen es Jack und Alan, Loretta zu befreien und lebend von der Insel zu verschwinden? Existiert der Schatz wirklich?

Bilder: © 2022 Warner Bros. Ent. All Rights Reserved.

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