Filmkritik «The Suicide Squad»

Viel Gemetzel, Mord und Totschlag gepaart mit einer saftigen Prise Humor und manchmal tatsächlich ein wenig Feingefühl.

Fazit «The Suicide Squad»

Es ist fast schon faszinierend, auf wie viele Arten getötet wird. ich hoffe, jeder im Kino kann Blut sehen. 😉 Es ist zweifelsohne sehr unterhaltsam und die vielen Klischees und Pointen sind super getroffen. Ein Filmvergnügen, dass auf Grossleinwand genossen werden sollte.

Handlung «The Suicide Squad»

Amanda Waller (Viola Davis) stellt die Suicide Squad zusammen, um eine hochproblematische Lage zu eliminieren. Im südamerikanischen Insel Corto Maltese gab es gerade einen Putsch und nun fühlt sich die USA bedroht. Denn auf der Insel befindet sich ein streng geheimes Projekt, das ehemalige Nazi-Labor Jutenheim soll dem Erdboden gleich gemacht werden. Was sich darin befindet, ist nicht nur lebensbedrohlich für Amerika, sondern für die ganze Welt.

Robert DuBois auch genannt Bloodsport (Idris Elba) wird gezwungen die Gruppe anzuführen. So machen sich Harley Quinn (Margot Robbie), Peacemaker (Joel Kinnaman), Rick Flag (Joel Kinnaman), Nanaue / King Shark (Sylvester Stallone), Polka-Dot Man (David Dastmalchian) und Ratcatcher 2 (Daniela Melchior) auf die gefährliche Mission. Mit Verlusten muss gerechnet werden, doch sterben ist für sie kein Problem. Sie müssen es irgendwie schaffen, Gaius Grieves, The Thinker (Peter Capaldi) in ihre Gewalt zu bringen, um in Jutenheim einzubrechen. Schaffen sie es, überhaupt auf die Insel? Was für ein top secret Projekt wird in Jutenheim durchgeführt? Und was hat die USA tatsächlich damit zu tun?

Bilder: © 2021 WBEI TM & © DC

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