Filmkritik «A Haunting in Venice»

Der Meisterdetektiv Hercule Poirot ist zurück und sieht sich mit einem übersinnlichen Fall konfrontiert. Ist alles nur Betrug oder gibt es tatsächlich Geister?

Kinostart: 14. September

Fazit «A Haunting in Venice»

In diesem Fall von Hercule Poirot ist es nicht nur der kriminalistische Spürsinn, den begleitet, sondern auch das mysteriöse Ungewisse. Gibt es Geister? Existiert mehr, als das was wir sehen? Ist das übersinnliche real? Mit diesen Fragen sieht sich der Meisterdetektiv konfrontiert. Es gilt ein Rätsel und Mysterium nach dem andern aufzulösen. 

Das einzig verwirrende zwischendurch ist die zitternde Kameraführung. Diese Geschichte wurde ausgesprochen gruslig gemacht. Und die Frage bleibt bis zum Schluss offen – wer oder was ist der Mörder und wieso mussten die Opfer sterben? Rätselraten garantiert und ich bin gespannt wer vor Hercule Poirot den Fall löst.   

Handlung «A Haunting in Venice»

Hercule Poirot (Kenneth Branagh) ist im Ruhestand in Venedig und lässt sich durch nichts davon abbringen. Doch dann kommt eine alte Freundin und Buchautorin Ariadne Oliver (Tina Fey) und lädt ihn zu einer Halloween-Party mit anschliessender Séance ein. Sie braucht dringend einen neuen Bestseller und so will sie ihn mit seiner vehementen Überzeugung gegen das Übersinnliche aus der Reserve locken. 

Es kommt alles anders, als einer der Teilnehmenden ermordet wird. Zu allem Überfluss schneidet ein Sturm sie noch von der Aussenwelt ab. Da sieht sich Hercule Poirot gezwungen wieder aktiv zu werden und herauszufinden, wer der Mörder ist. Ist wirklich alles so, wie es scheint? Und was ist, wenn doch die Geister der Vergangenheit ihr Unwesen treiben und an Halloween auf die Erde zurückgekehrt sind? 

Bilder: © 20th Century Studios. All Rights Reserved.

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