Filmkritik «Transformers: Rise of the Beasts»

Optimus Prime, Bumblebee und ihre Gefährten sind zurück und bereit für den nächsten Kampf. Neue Verbündete stehen ihnen zur Seite, um das Unmögliche zu schaffen und sich endlich zu befreien.

Bewertung: 4 von 5.

Kinostart: 8. Juni

Bild aus dem Film «Transformers: Rise of the Beasts»

Fazit «Transformers: Rise of the Beasts»

Fünf Jahre sind nach dem Film «Bumblebee» vergangen, der ein Prequel von «Transformers» aus dem Jahr 2007 war. Nun schreiben wir das Jahr 1994 in New York, was einem an den markanten Twin Towers auffällt. Die beiden menschlichen Hauptcharaktere werden beide nicht gesehen, für was sie sind und was sie leisten. Es ist auch interessant, dass wie bei «Arielle, die Meerjungfrau» ein Hispano und eine Afroamerikanerin die Hauptrolle spielen. Scheint, als ob in Hollywood nun endlich die Bewusstseinserweiterung stattgefunden hat.

Bild aus dem Film «Transformers: Rise of the Beasts»

Neben der Geschichte sind natürlich auch die Roboteraliens absolut cool. Überall findet man die Symbiose von alt und neu. Die Schönheit der Tiere gepaart mit der High-End-Technik. Die wundervolle Stätte der Inka in Peru und die klobigen Autobots. Die Hip-Hop Beats dürfen natürlich auch nicht fehlen. Die pointierte Musik erinnert zuweilen fast ein bisschen an «Guardians of the Galaxy». All diese feinen Finessen und diese wahnsinnige Imagination von überirdischem Leben und Sein auf die Leinwand zu bringen, ist sehr bemerkenswert.

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Besonders amüsant der Spruch zu Steven Spielberg, der als Executive Producers Teil der Crew war. Mal schauen, ob ihr bemerkt, was ich meine.

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Handlung «Transformers: Rise of the Beasts»

Noah Diaz (Anthony Ramos) braucht dringend einen Job, damit er mithelfen kann die Arztrechnungen für seinen kranken Bruder Kris (Dean Scott Vazquez) zu bezahlen. Leider wird ihm genau dies zum Verhängnis. Aus der Not entscheidet er sich für einen Coup, doch der läuft völlig schief. Dabei lernt er Mirage (Pete Davidson) kennen, der ihn kurzerhand zu seinem Boss Optimus Prime (Peter Cullen) mitnimmt. Sehr zu dessen Missfallen.

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Sie haben nämlich ganz andere Probleme, der böse Gott Unicron hat endlich das verschollene Stück entdeckt, wonach er solange gesucht hat. So beginnt ein unerbittlicher Kampf, in dem nicht nur Noah eine Rolle spielt. Doch schaffen sie es, das Böse abzuwenden? Und wenn nicht, was geschieht mit Mutter Erde?

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Besetzung
* Anthony Ramos als Noah Diaz
* Dominique Fishback als Elena Wallace
* Luna Lauren Vélez als Breanna Diaz
* Tobe Nwigwe als Reek
* Peter Cullen als Optimus Primen
* Pete Davidson als Mirage
* Dean Scott Vazquez als Kris Diaz

Bilder: © Paramount Pictures. All Rights Reserved.


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1 Kommentar

  • Silvia 11/06/2023 at 10:29 am

    Krass dieses Alt und Neu – für mich zu wild

    Reply

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